VDMA-Magazin erhält Fox Gold Award: Erfolg mit hochwertiger Fotografie
30.09.20 11:18
Wir freuen uns über die Auszeichnung des VDMA-Magazins mit dem Fox-Award in Gold. In der Begründung der Jury heißt es: „Die Gestaltung folgt den aktuellsten Trends von renommierten Kiosktiteln, setzt auf hochwertige Fotografie (zahlreiche Shootings) und Infografiken”.
Das macht auch uns ein wenig stolz, denn ein großer Teil der Bilder stammt von unseren Fotografen. Auch die Organisation zahlreicher Shootings wäre für Chefredakteurin Rebecca Pini sicher wesentlich aufwendiger, wenn es vor-ort-foto.de nicht gäbe.
Ein Beispiel von vielen: Das Titelmotiv der Ausgabe September 2019 von vor-ort-foto.de-Fotograf René Traut.
Rebecca Pini setzt bewusst auf lebendige Reportagen aus Mitgliedsunternehmen des VDMA. In dem Verband sind die Unternehmen des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus zusammengeschlossen. Für diesen besonders innovativen Zweig der deutschen Wirtschaft sind immer wieder neue Technologiethemen ins Bild zu setzen.
Besonders herausfordernd war das während des Corona-Lockdowns. Aber auch in dieser schwierigen Zeit ist es gelungen, die Arbeit nahtlos fortzuführen. Wie das ging, ist in unserem Newsletter aus dem April nachzulesen oder in einem kurzen Interview auf YouTube zu sehen.
Das macht auch uns ein wenig stolz, denn ein großer Teil der Bilder stammt von unseren Fotografen. Auch die Organisation zahlreicher Shootings wäre für Chefredakteurin Rebecca Pini sicher wesentlich aufwendiger, wenn es vor-ort-foto.de nicht gäbe.
Ein Beispiel von vielen: Das Titelmotiv der Ausgabe September 2019 von vor-ort-foto.de-Fotograf René Traut.
Rebecca Pini setzt bewusst auf lebendige Reportagen aus Mitgliedsunternehmen des VDMA. In dem Verband sind die Unternehmen des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus zusammengeschlossen. Für diesen besonders innovativen Zweig der deutschen Wirtschaft sind immer wieder neue Technologiethemen ins Bild zu setzen.
Besonders herausfordernd war das während des Corona-Lockdowns. Aber auch in dieser schwierigen Zeit ist es gelungen, die Arbeit nahtlos fortzuführen. Wie das ging, ist in unserem Newsletter aus dem April nachzulesen oder in einem kurzen Interview auf YouTube zu sehen.