Das Gruppenfoto eine kreative Herausforderung
27.10.11 10:40
Brav aufgereihte Menschen, die in die Kamera lächeln – Gruppenfotos dieser Art kennt jeder aus dem Familienalbum. Der emotionale Wert solcher Bilder lässt einen gnädig über die langweilige Bildkomposition hinwegsehen. Die unmögliche Frisur von Tante Hanna bei der Konfirmation von Klaus-Peter wird auch so noch in Jahrzehnten Gesprächsstoff liefern.
Anders sieht es aus, wenn Teams in einer Mitarbeiterzeitung oder einem Kundenmagazin abgebildet werden sollen. Hier geht es um mehr als die bloße Dokumentation, dass bestimmte Personen zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort waren. Das Bild soll vielmehr ausdrücken, wie diese Menschen miteinander agieren und was sie zusammengeführt hat.
Das größte Problem dabei ist, dass handfeste Tätigkeiten, die sich mit der Kamera festhalten lassen, heute sehr selten geworden sind. Menschen, die in einem Meeting zusammensitzen, ist nicht anzusehen, ob sie gerade über einer neuen Vertriebsstrategie brüten oder Pläne für einen revolutionären Motor entwickeln. Hier ist Kreativität gefordert, wenn ein spannendes Bild entstehen soll.
Der Fotograf hat in der Regel nur wenig Zeit zur Verfügung, um die Personen zu arrangieren und eine Bildidee umzusetzen. Schließlich soll ja die Arbeit des Teams nicht allzu lange unterbrochen werden. Da hilft es dann, wenn der Auftraggeber sich bereits im Vorfeld gemeinsam mit dem Fotografen überlegt, wie das Gruppenbild spannend umgesetzt werden könnte.
Kann die Gruppe irgend etwas gemeinsam tun? Kann ein ungewöhnlicher Aufnahmeort genutzt werden? Lassen sich Gegenstände beschaffen, die etwas mit der Arbeit des Teams zu tun haben? Gibt es die Möglichkeit, die Gruppe aus einer außergewöhnlichen Perspektive aufzunehmen? Antworten auf diese Fragen helfen bei der Vorbereitung einer Gruppenaufnahme und machen die Arbeit vor Ort wesentlich leichter.
Daneben gibt es jedoch auch einige Dinge, die auf jeden Fall vermieden werden sollten. Aufnahmen von mehr als zwanzig Personen werden unweigerlich zum "Klassenfoto", auf dem der Einzelne nur noch mit der Lupe zu erkennen ist. In Reihen aufgestellte Menschen wirken fast immer steif, ebenso frierende Menschen auf Außenaufnahmen bei schlechtem Wetter.
Anders sieht es aus, wenn Teams in einer Mitarbeiterzeitung oder einem Kundenmagazin abgebildet werden sollen. Hier geht es um mehr als die bloße Dokumentation, dass bestimmte Personen zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort waren. Das Bild soll vielmehr ausdrücken, wie diese Menschen miteinander agieren und was sie zusammengeführt hat.
Das größte Problem dabei ist, dass handfeste Tätigkeiten, die sich mit der Kamera festhalten lassen, heute sehr selten geworden sind. Menschen, die in einem Meeting zusammensitzen, ist nicht anzusehen, ob sie gerade über einer neuen Vertriebsstrategie brüten oder Pläne für einen revolutionären Motor entwickeln. Hier ist Kreativität gefordert, wenn ein spannendes Bild entstehen soll.
Der Fotograf hat in der Regel nur wenig Zeit zur Verfügung, um die Personen zu arrangieren und eine Bildidee umzusetzen. Schließlich soll ja die Arbeit des Teams nicht allzu lange unterbrochen werden. Da hilft es dann, wenn der Auftraggeber sich bereits im Vorfeld gemeinsam mit dem Fotografen überlegt, wie das Gruppenbild spannend umgesetzt werden könnte.
Kann die Gruppe irgend etwas gemeinsam tun? Kann ein ungewöhnlicher Aufnahmeort genutzt werden? Lassen sich Gegenstände beschaffen, die etwas mit der Arbeit des Teams zu tun haben? Gibt es die Möglichkeit, die Gruppe aus einer außergewöhnlichen Perspektive aufzunehmen? Antworten auf diese Fragen helfen bei der Vorbereitung einer Gruppenaufnahme und machen die Arbeit vor Ort wesentlich leichter.
Daneben gibt es jedoch auch einige Dinge, die auf jeden Fall vermieden werden sollten. Aufnahmen von mehr als zwanzig Personen werden unweigerlich zum "Klassenfoto", auf dem der Einzelne nur noch mit der Lupe zu erkennen ist. In Reihen aufgestellte Menschen wirken fast immer steif, ebenso frierende Menschen auf Außenaufnahmen bei schlechtem Wetter.